Am 11. Februar 2025, in den frühen Morgenstunden, durchfuhr ein Lkw den Gleinalmtunnel in Richtung Spielfeld und beschädigte mehrere Kameras der Tunnelröhre, nachdem sich eine Abdeckung gelockert hatte.
Zu diesem Zeitpunkt, kurz nach Mitternacht, wurden die Bildschirme der Tunnelüberwachung schwarz, was auf einen Sondertransporter zurückzuführen war, der mit einer 50 Tonnen schweren Maschine beladen war. Während der Durchfahrt durch den Gleinalmtunnel ragte die gelockerte Abdeckung nach oben und führte zur Verdrehung und Beschädigung von insgesamt 25 Überwachungskameras.
Aus Sicherheitsgründen wurde der Tunnel vorübergehend komplett gesperrt und eine Umleitung über die S6 und den Knoten Bruck S35 eingerichtet. Die ASFINAG konnte die Tunnelüberwachung provisorisch reparieren, sodass die Sperre nach etwa zwei Stunden wieder aufgehoben werden konnte.