Nach Vorliegen des finalen Sequenzierungsergebnisses durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) wird von Seiten der Landessanitätsdirektion der zweite Fall der südafrikanischen Coronavirus-Mutation in der Steiermark bestätigt.
Bei der betroffenen Person handelt es sich um eine 60-jährige Frau aus dem Bezirk Liezen, die sich momentan in stationärer Behandlung befindet. Die Behörden gehen gesichert davon aus, dass eine Ansteckung im Zusammenhang mit dem ersten bestätigten Fall der südafrikanischen Virusmutation in der Kaserne Aigen besteht.
Die Kontaktpersonen wurden durch die Behörden schnellstmöglich ermittelt und unverzüglich abgesondert. Von einer weiteren Ausbreitung über den Kreis der Kontaktpersonen hinaus wird derzeit nicht ausgegangen.
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