Bürgermeister Siegfried Nagl freut sich über das schrittweise Hochfahren der Stadtverwaltung: „Die digitale Terminvereinbarung bietet allen Grazerinnen und Grazern, in dieser herausfordernden Zeit, ein sehr kundenfreundliches Serviceangebot, durch welches Menschenansammlungen vermieden und Wartezeiten verkürzt werden. In einigen Abteilungen der Stadtverwaltung konnten wir mit diesem Angebot schon erfolgreich arbeiten. Die Ausrollung auf weitere Bereiche sehe ich als Chance, die digitale Entwicklung im Stadtmanagement voranzutreiben. Durch die bedarfsorientierte Betreuung unserer Kleinsten schaffen wir ein attraktives Angebot für Eltern und Kindern. Die Grazer Häuslbauer und die Bauwirtschaft können ebenso langsam wieder aufatmen – ab 1. Mai beginnen die Fristen neu zu laufen, Bauverhandlungen werden zügig ausgeschrieben und können ab Mitte Mai wieder stattfinden.“
„Die Vorbereitungen der stufenweisen Rückkehr laufen in der Bau- und Anlagenbehörde auf Hochtouren. Die noch zu verlautbarenden rechtlichen Rahmenbedingen der Bundesregierung sind jedoch abzuwarten bzw. zu befolgen“ so Baustadtrat und Bgm.-Stv. Mario Eustacchio und fügt hinzu „Unser Anspruch für die Zeit nach der Krise ist es nun, bestmögliche Verfahrensökonomie zu gewährleisten und Wege zu schaffen, um in Zukunft mit der Bau- und Anlagenbehörde vermehrt digital zu kommunizieren.“
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